Die GLS Bank unterstützt mit einer Aktion Schüler*innen, die mit Bußgeldern rechnen müssen, wenn sie für das Klima streiken. In München wurden die ersten Bußgelder bereits angedroht. Mit der Solidaritätsaktion erhalten die Münchner Organisator*innen von #fridaysforfuture finanzielle Mittel, um Schüler*innen im Falle von Sanktionen gezielt und persönlich unterstützen zu können.

Die Münchener Schüler*innen sagen: "Wir lassen uns nicht einschüchtern! Eure Solidarität hilft allen, die freitags für konsequenten Klimaschutz auf die Straße gehen. Jede Unterstützung zeigt: Auch Bußgelder stoppen uns nicht!"

Wer Fridays for Future unterstützen möchte, kann ganz einfach Geld auf ein Konto der peer-to-peer-Plattform des Vereins fairsichern community e.V. überweisen. Die Zahlungen gehen ohne Abzug an Fridays for Future. Über die Verwendung des Guthabens entscheiden drei Münchner Organisatoren*innen von FFF gemeinsam.

Die peer-to-peer-Plattform fairsichern community e.V. ist ein Projekt der GLS Bank.

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