Cuna

Setzt bei Mehrweg auf Biomaterial anstelle von Erdöl

Die neue Mehrwegpflicht verschafft den Verbraucherin ein Anrecht auf Mehrweg. 

CUNA setzt sich aus den beiden Wörtern „Cup“ und „Nature“ zusammen. Den Impuls fürs Start-up hatte Gründer Rafael Dyll 2018/2019. 

Durch die Nutzung nachwachsender und bindender Rohstoffe für die Mehrwegbehälter, wird pro Kilogramm Material ungefähr 1,49 kg Treibhausgase gebunden. Zudem kann das Material, bzw. das biobasierte Kunststoff, recycled werden.

Gründer Rafael Dyll sagte im einem Interview mit der GLS Bank: "Wir verwenden eine spezielle Rezeptur, die auf Erdöl verzichtet. Der Rohstoff für die meisten, wenn nicht sogar 99 Prozent aller Kunststoffe auf der Welt ist immer noch ein synthetisches Produkt, und das ist in der Regel Rohöl." 

Mehr Infos über Cuna und das ganze Interview gibt es auf dem GLS Blog:

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