Feiern Sie mit uns 50 Jahre GLS Bank. 1. & 2. Juni in Bochum. Save the date
Treffen Sie uns auf der Biofach
Halle 7, Stand 169
GLS Bank finanziert die Biobranche
Ganz gleich ob Finanzierung, Beratung zur Unternehmensübertragung, Crowdinvesting, Zahlungsverkehr oder Eigenkapitallösungen: Als die Finanziererin der Biobranche bietet die GLS Bank jedem nachhaltigen Unternehmen die richtige Lösung.
Unsere Ziele sind klar definiert: 100 % Bio, regionale Wertschöpfung, faire Partnerschaften, gesunde Ernährung und echte Innovation. Dafür steht die GLS Bank bereits seit 50 Jahren.
Treffen Sie unsere Expert*innen auf der BIOFACH 2024!
Halle 7, Stand 169
13. bis 16. Februar 2024 in der Messe Nürnberg
Frauen im Lebensmittelsektor
Wir greifen das Thema der Biofach 2024 in einer Landwirtinnen-Reihe auf. In Teil 1 sprechen wir mit Amelie Schlottmann vom Biohof Karlshöhe.
Treffen Sie uns, denn wir sind mehr als eine Bank
Zukunftsstiftung Landwirtschaft (ZSL)
Die GLS Treuhand e.V. fördert seit 1961 gemeinnützige Initiativen, zusammen mit der ZSL entwickelt und verbreitet sie den ökologischen Landbau.
GLS Beteiligungs AG
Die BAG entwickelt individuell Eigenkapitallösungen für sinnvolle Unternehmen und Projekte aus den Branchen ökologische Ernährung, erneuerbare Energien sowie nachhaltige Wirtschaft.
GLS Crowd
Die Crowdinvesting-Plattform ermöglicht jungen Unternehmen das nötige Eigenkapital für ihr Wachstum einzuwerben.
GLS Mobility
Die GLS Mobility versteht sich als Ermöglicher*innen für zukunftsweisende Mobilitätslösungen, die durch Konnektivität, Barrierefreiheit, Genügsamkeit, Partizipation und Multi-Modalität geprägt sind.
Schadensausgleich für Pestizideinsatz!
Regelmäßig untersuchen Bio-Unternehmen ihre Waren auf Pestizidrückstände und bezahlen die Analysen aus eigener Tasche. Verursacherin der Rückstände ist allerdings die konventionelle Landwirtschaft. Nach wie vor setzt sie chemisch-synthetische Pflanzengifte ein. Diese bleiben aber nicht auf den konventionellen Äckern, sondern verteilen sich über Luft und Wasser auch auf biologisch bewirtschaftete Flächen.
Bio-Kund*innen zahlen mit
Nach Schätzungen des Bündnisses für eine enkeltaugliche Landwirtschaft (BeL) und des Bundesverbandes Naturkost Naturwaren (BNN) zahlen Bio-Unternehmen mehr als 100 Millionen Euro pro Jahr für die Folgekosten von Pestiziden. Davon 23 Millionen allein für Rückstandsanalysen. Letztlich landen die Kosten auch bei den Bio-Kund*innen. Das ist unfair. Deshalb fordern BNN und BeL von der Bundesregierung, einen Schadensausgleichsfonds. Aus diesem sollen die Kosten für Analysen und Folgeschäden bezahlt werden. Der Fonds soll von den Unternehmen finanziert werden, die die Pestizide in Umlauf bringen. Die GLS Bank ist Mitglied im BeL und unterstützt die Forderung nach Schadensausgleich.